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Hier eine rste Ausschnitt vom Cover der Paris Match – Ausgabe vom 02.12.2010 – wo das neue Interview mit Mylène enthalten sein wird.

Auf purepeople.com wurden am Abend erste Auszüge aus dem Interview veröffentlicht.

Anlässlich der Veröffentlichung ihres achten Albums „Bleu noir“, hat die geheimnisvolle Mylène Farmer zugestimmt, sich für Paris Match ihrer Freundin Nathalie Rheims anzuvertrauen. In dieser Übung wie es sie nur recht selten gibt, blickt Sängerin auf die Entstehung des Albums und Veränderungen, die sie begleiten, zurück. Zum ersten Mal wird ihr Partner Laurent Boutonnat nicht daran teilhaben.

„Ich habe es auf jeden Fall weit entfernt von ihm gemacht. Nach der Tour und Konzerten im Stade de France, gab es eine erschreckende Abwärtsspirale trotz des Erfolgs, einen siderischen Raum, einen Mangel. Sie bekommen so viel Liebe, Vibrationen, so viele Empfindungen, die einem den Drang geben zu schreiben. Laurent verstand mein Bedürfnis zu schaffen wirklich. Er ist es auch, der mit Schuld daran ist.“ Gewiss, aber warum der Wunsch, es ohne ihn zu schaffen? Für Bleu noir hat Mylène an ihren Freund Moby appellierte, ab RedOne für die Single Oui mais non und an das Duo Archiv für das verzaubernde „Leila“.

In diesem Interview erwähnt nicht über ihr Filmprojekt, welches gerade aus einem Roman von Nathalie Rheims entsteht, sondern spricht über ihren seinen Wunsch, wieder auf der Bühne zu stehen, „ein letztes Mal“. Es ruft nicht immer konstruktive Kritik hervor, wie die eines Moderators, der sie beschuldigt auf der Bühne Playback zu singen: „Es ist erstaunlich, wie manche Leute durch Verunglimpfung wachsen und versuchen zu verletzen […]Die Kritik ist notwendig, die Grobheit unnötig. „

Bei einem Ausflucht über Liebe und Tod, rutsch Mylène her: „Ich habe es mit Freude am Leben versucht, aber es hat nicht funktioniert!“ Nicht in böser Absicht, erwähnt sie ihre Quellen der Inspiration, nicht ihres Lebensstils.

Wir erfahren auch, dass Mylène Faites mag und we der ideale Mann für sie wäre, nicht Christopher Hondelatte oder Jean Rochefort sind: „Ein einziger Schauspieler, ein Mann mit einem stilvollen, atemberaubenden Charme. Ich schätze seine feinfüligkeit, ist eine völlig unkonventionell, so bewegend, auch … so schön. “ Wer hätte das gedacht? Uns, wo wir Tim Burton gesehen haben.

Übersetzung by me

Thema im Forum (Quelle: mylene.net)