soon…
soon…
soon…
soon…
soon…
Weit weg von der Welt
wo nichts jemals stirbt
ich machte diese lange
diese sanfte Reise
Unsere Seelen verschmelzen
schneebedeckte
versteckte Liebe
sein wahres Gesicht
Ach komm, sei nicht klüger
denn was es bedeutet
Ich kenne die Gefahr
die Liebe stirb
Lass die Unschuld
und Sorglosigkeit
unsere Spiele von früher
verwirrend
Fühle kein Bedauern
vertraue mir und denke an all
die „No ways“
die Gleichgültigkeit der Sinne
Fühle kein Bedauern
gib mir ein Versprechen
du weißt Winter und Herbst
können sich niemals lieben
Aufrecht stehend, betrunken
aufgehängte Träume
ich trinke auf unsere Liebe
verkrüppelt
Ich denke, der Wind
hat unsere Lippen verstört
reiche ich dir meinen Hand zu Ehe
heimlich
Öffnen nicht die Tür
du kennst die Fallen
wegen allen Schuldgefühlen
der Fluch
Ich interessiere mich nicht für die Jahreszeiten
ich nehme nur dich
dort, wo die Liebenden, schlafen
Chorus
Fühle kein… (Komm heute Abend)
Bedauern (mich zu sehen)
vertrau mir und denke (An alle)
komm setzt dich („No ways“)
nah bei mir (die Gleichgültigkeit der Sinne)
Fühle kein (die Dämmerung ist da)
Bedauern (bleibe hier)
verspreche mir (du weißt ich verspreche)
der Winter und Herbst (wir sind hier)
können sich nicht lieben (für immer)
Übersetzung von Stefan
soon…
So viele Tage
Nächte zu kurz
Diese Seufzer
ob du es beendest
ohne zu glauben, lächerlich
Du befiehlst
in einer anderen Welt
ich fühle dich
das Opfer eines Schattens
Illusorisch, glaube mir
Es gibt kein Anderswo
Es gibt kein Anderswo
Du weißt, dein Leben ist hier
Es gibt kein Anderswo
Es gibt kein Anderswo
du weißt das das Leben
auch meines ist
Wiedergeboren zu werden
aus deiner Asche
es ist nötig das
von neuem zu lernen
das Leben lieben, frei zu bleiben
Aufgeben
deine Bitterkeit
den Weg bahnen
bis zum Mond
ein Durchgang, ich muss mir glauben
Chorus
Übersetzung von Stefan
soon…
soon…